Täglich Herausforderungen durch Corona: DRK-Geschäftsführer Sven Knödler, hier im Juli 2019 hinter einem Notarztfahrzeug vor dem Rathaus Murrhardt Foto: Gottfried Stoppel

Zwar verzeichnet das Rote Kreuz in Waiblingen, Schorndorf oder Backnang wegen der Pandemie weniger Einsätze, aber diese sind deutlich anstrengender als früher.

Waiblingen - Corona bringt seit Monaten auch die Vertreter der sogenannten Blaulichtfraktion bei ihren Einsätzen im Rems-Murr-Kreis häufig an ihre Grenzen. „Die Pandemie ist natürlich auch im Rettungsdienst zu spüren“, sagte Sven Knödler, Geschäftsführer des Kreisverbands des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), am Donnerstagabend im Rahmen eines digitalen Gedankenaustauschs mit dem CDU-Landtagsabgeordneten des Wahlkreises Waiblingen, Siegfried Lorek.