Hochwasser an der Donau (hier in Regensburg). Foto: dpa

Ein 21-Jähriger und ein 23-Jähriger haben das Hochwasser der Donau dazu genutzt, um Surfen zu üben. Als Passanten die Männer im Wasser sahen, gingen sie von einem Notfall aus und wählten den Notruf.

Tuttlingen - Zwei junge Männer haben das Hochwasser der Donau am Freitag genutzt, um Surfen zu üben. Dafür banden sie sich in Tuttlingen an einer wellenreichen Verengung der Donau mit Seilen an einer Brücke fest, wie die Polizei mitteilte.

 

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Passanten gingen von einem Notfall aus, als sie die 21 und 23 Jahre alte Männer im Wasser sahen, und wählten den Notruf. Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr rückten an, erkannten die Situation aber schnell. Für die Männer war der Spaß damit vorbei: Wegen der Unberechenbarkeit eines Flusses mit Hochwasser wurden ihnen die Surfübungen verboten.