Den Firmen-Laptop aufklappen, das geht auch im Wohnzimmer. Der Experte rät zu einem Arbeitszimmer. Foto: picture alliance/dpa/S. Gollnow

Der Architekt Werner Thum und sein Team aus Leinfelden-Echterdingen arbeiten seit Jahren im digitalen Büro. Im Interview erklärt er, warum die Vorteile überwiegen und was man trotzdem beachten sollte.

Leinfelden-Echterdingen - Wegen der Corona-Krise mussten viele Büro-Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz von heute auf morgen nach Hause verlegen– egal, ob die eigenen vier Wände dafür geeignet waren. Werner Thum hat sein Leinfelder Büro comBauplan bereits 2012 freiwillig zum digitalen Büro umfunktioniert. Seitdem sind er sowie vier weitere Architekten mit ihren Mitarbeitern noch immer bestens vernetzt, sitzen aber nicht mehr am gleichen Ort. So sparen sie Zeit, Geld und schonen die Umwelt. Ein Gespräch darüber, wie Homeoffice gelingen kann.