In Fellbach ermittelt die Polizei gegen einen Postboten, der mehr als 1000 Sendungen nicht verteilt und zum Teil auch geöffnet haben soll. Betroffene berichten, die DHL Group nimmt Stellung.
Mit Verspätungen der Deutschen Bahn hat Thomas Schneider (Name geändert) leidvolle Erfahrungen. Immer wieder muss der Fellbacher deswegen mit dem Transportunternehmen in schriftlichen Kontakt treten. Dass neben Zügen auch Briefe der Bahn verspätet, besser gesagt: gar nicht ankommen – das war ihm neu. „Die Bahn hatte mir Anfang August mehrere wichtige Schreiben per E-Mail angekündigt“, erzählt Schneider. „Doch keine der fünf Sendungen kam jemals bei mir an.“