Betretene Mienen bei den VfB-Spielern. Die Leistung in Dresden war ernüchternd. Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart ist bei Dynamo Dresden so richtig unter die Räder gekommen. Kein Wunder, dass unsere Leser die Spieler entsprechend bewertet haben.

Dresden - Drei Tore in sechs Minuten, am Ende ein krachendes 0:5 – der VfB Stuttgart hat sich in Dresden alles andere als mit Ruhm bekleckert. „Es ging in der zweiten Halbzeit nur noch darum, irgendwie die Würde zu bewahren“, bilanzierte Trainer Hannes Wolf. Was dem VfB nur bedingt gelang. „Was für eine Lachnummer“ höhnten die VfB-Fans im Netz noch während die Dresdner Kurve die Akteure mit schadenfrohen Gesängen in die Katakomben schickte. Die Benotung unserer Redaktion fiel entsprechend aus. Gleich acht Mal hagelte es die Note 5.

Härtere Bewertung

Noch härter gingen unsere Leser mit den Jungs aus Cannstatt ins Gericht. Lediglich Emiliano Insua, Benjamin Pavard, der fitgespritzte Hajime Hosogai, Alexandru Maxim, Carlos Mané und Takuma Asano kamen minimal besser weg, wobei sich dies im Zehntelbereich bewegte. Bemerkenswert: Die beste Note, die unsere Leser vergaben, war eine 4,5. Das ist im Schulnotenbereich hart an der Grenze zum „Ungenügend“.

Alle Noten sehen Sie in der Übersicht. Die nächste Benotungsphase startet an diesem Freitagabend nach dem Spiel gegen den TSV 1860 München.