Kino-Szene aus dem Film „Täterätää – Die Kirche bleibt im Dorf 2“, der am 25. Juni in die Kinos kommt Foto: Camino-Filmverleih

Gewinnspiel - „Granadamäßig Schbass“, sagt die Schauspielerin Julia Nachtmann, hatte das Team beim Dreh für „Täterätää!“ – für Teil zwei von „Die Kirche bleibt im Dorf“. Mit Lotto Baden-Württemberg veranstalten die Stuttgarter Nachrichten am 17. Juni eine Preview des schwäbischen Kinohits. Dafür verlosen wir 50 mal zwei Karten.

Stuttgart - „Granadamäßig Schbass“, sagt die Schauspielerin Julia Nachtmann, hatte das Team beim Dreh für „Täterätää!“ – für Teil zwei von „Die Kirche bleibt im Dorf“. Mit Lotto Baden-Württemberg veranstalten die Stuttgarter Nachrichten am 17. Juni eine Preview des schwäbischen Kinohits. Dafür verlosen wir 50 mal zwei Karten.

Der Film war der Überraschungserfolg des Sommers 2012. Über eine halbe Million Menschen haben die Fehde der Ober- und Unterrieslinger nicht nur in hiesigen Kinos angeschaut. Auch in Berlin und Hamburg lief „Die Kirche bleibt im Dorf“ so erfolgreich, dass von einem „schwäbischa Bloggbaschter“ die Rede ist, der Sprüchen wie „’s Läba isch koi Schlotzer“ bundesweite Berühmtheit bescherte. Auch eine Fernsehserie gibt es dazu. Am 25. Juni kommt die lang ersehnte Fortsetzung in die Kinos.

Noch vor dem offiziellen Start von „Täterätää! Die Kirche bleibt im Dorf 2“ haben die Leserinnen und Leser der Stuttgarter Nachrichten in Kooperation mit Lotto Baden-Württemberg die Chance, Karten für die Vorpremiere am Mittwoch, 17. Juni, im Metropol-Kino 2 in Stuttgart zu gewinnen. Wir verlosen 50 mal zwei Karten für dieses Kinoereignis, zu dem die Regisseurin Ulrike Grote sowie die Schauspieler Joachim Raaf und Frank Stöckle erwartet werden.

Um 19 Uhr ist Einlass. Alle Gewinner werden mit einem Freigetränk sowie einem Gutschein für Kinoknabbereien begrüßt. Um 20 Uhr beginnt nach einer Talk-Runde mit Ulrike Grote und Lotto-Chefin Marion Caspers-Merk der Film.

In Teil zwei ist das Dach der gemeinsamen Kirche von Ober- und Unterrieslingen zusammengebrochen. Obendrein hat der Pfarrer das Geld, das die Rieslinger gesammelt haben, versoffen. Von der Bank gibt es keinen Kredit. Aber eine Chance taucht auf am nördlichen Horizont: Bei den Fischköpfen in Hamburg lockt ein Musikkapellen-Wettbewerb. Wenn die Ober- und Unterrieslinger gewinnen, sind sie alle finanziellen Sorgen los. Also geht’s Richtung Norden – die muntere Schwabentruppe landet auf St. Pauli.

Wieder mit dabei: Kinostar Natalia Wörner, die mit 18 Jahren aus Stuttgart gezogen ist. Vom „Schwaben-Bashing“, sagt sie, habe sie genug. „Diese wunderbare Sprache, die so viel Platz für Emotionen lässt“, dürfe nicht ausgegrenzt werden. „Schwäbisch ist die ideale Filmsprache“, findet Natalia Wörner. Dementsprechend seien die Reaktionen der Zuschauer auf den ersten Teil gewesen. Viele hätten zwar nicht alle schwäbischen Ausdrücke gekannt, aber am Ende begeistert gejubelt: „Ich verstehe zwar nur die Hälfte, aber was für eine coole Truppe!“

Passend zum Kinostoff stehen die neuen Lotto-Kinospots, die ebenfalls bei der Preview gezeigt werden. Denn was empfiehlt sich, wenn ein Schwabe knapp einem Malheur entgeht? Er hat ein „Granada-Glick“ und könnte deshalb sein Glück im Lotto versuchen. Lotto Baden-Württemberg hat sich in diesem Frühjahr in seinen neuen Werbekinospots erneut mit dem schwäbischen Dialekt befasst. Herausgekommen ist unter anderem „Dr Dax isch g’falle“ mit den Jungbauern Görge und Walter, gespielt von Joachim Raaf und Frank Stöckle aus „Die Kirche bleibt im Dorf 2“.

Sowohl im Spot als auch im Film geht es um den Heimatdialekt. Lotto thematisiert mit seinen neuen Spots schwäbische Coolness im Umgang mit den Chancen auf einen Lottogewinn. Ein verwundertes „Hano“ trifft nicht selten auf ein ungläubiges „Awa“. Und dass Schwaben auch sonst stets um Contenance bemüht sind, das zeigen die trotz ihrer ewigen Streitereien liebenswerten Einwohner der Dörfer Ober- und Unterrieslingen in „Täterätää!“.

Die Spots wurden von der Hamburger Filmproduktion Fortune Cookie erstellt. Dahinter stehen die Regisseurin Ulrike Grote und die Produzentin Ilona Schultz. Die Kinospots laufen derzeit in 150 Kinos in Baden-Württemberg.

Lotto-Chefin Marion Caspers-Merk kennt sich als „gelernte Südbadenerin“ mit den feinen verbalen Nuancen von Schwaben und Badenern aus. „Humor ist immer im Spiel, mal mehr, mal weniger offensichtlich“, sagt sie, „wir wollten das Thema Glück im Lottospielen in unseren Kinospots erneut humoristisch angehen.“ Im Dialekt gesprochen, egal in welchem, kämen Gefühlsausbrüche „weniger drastisch, dafür umso treffender“ rüber.

Wer bei der Vorpremiere von „Täterätää! – Die Kirche bleibt im Dorf 2“ am 17. Juni, 19 Uhr, im Metropol, Bolzstraße, dabei sein will, schickt eine Mail an: veranstaltung@lotto-bw.de, oder eine Postkarte an: Stuttgarter Nachrichten, Redaktion Flair, Stichwort Kino, Postfach 10 44 52, 70039 Stuttgart. Wir verlosen 50 mal zwei Freikarten. Einsendeschluss ist der 8. Juni. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.