Ali Güngörmüs vor seinem Lokal Pera Meze in München. Foto: //Sandra Eckhardt

Von seiner Mutter, die als Putzkraft arbeitete, leiht er sich das Startkapital für sein erstes Restaurant. Heute ist der Sternekoch Ali Güngörmüş auf allen Kanälen zu sehen – demnächst sogar bei „Let’s Dance“. Ein Treffen in München.

Der Tomatensalat ist schuld. Die rote Frucht in feine Scheiben geschnitten, gewürfelte rote Zwiebeln, bisschen Essig und Öl, Salz. Fertig! „Wie einfach! Wie gut!“, ruft Ali Güngörmüs aus. Das war es, was bei ihm der geschmackliche Auslöser war, ein Koch zu werden: „Wie gut ein Tomatensalat mit den richtigen Produkten schmecken kann, war für mich ein wichtiger Moment. Und ich habe gemerkt, dass mir die Arbeit mit Produkten Spaß macht.“