Rudolf Steiner war kein sturer Impfgegner, mit Mitte 50 ließ er sich gegen Pocken impfen. Foto: dpa/Uwe Anspach

In der Pandemie machen Anhänger Rudolf Steiners regelmäßig Schlagzeilen, besonders in der Region Stuttgart. Nun positionieren sich die anthroposophischen Mediziner zu der Diskussion über Impfgegner – und wehren sich gegen Vorwürfe.

Stuttgart - Plötzlich sind anthroposophisch orientierte Menschen wieder omnipräsent in Diskussionen rund um die Coronapandemie: dieses Mal als Impfgegner und mögliche Mitverursacher der vergleichsweise niedrigen Impfquote in Deutschland.