Ein sehnsüchtiger Blick auf Long Beach in Kalifornien. Viel mehr ist derzeit nicht drin. Foto: AFP/APU GOMES

Strände sind weltweit ein Symbol der Lebensfreude. Schwimmer, Sonnenanbeter oder Spaziergänger sieht man derzeit wegen der Coronakrise aber so gut wie keine. Wir blicken sehnsüchtig auf die menschenleeren Küstenstreifen.

Stuttgart - Copacabana? Nichts los. Bondi Beach? Fehlanzeige. Long Beach? Niemand zu sehen. Die bekanntesten Strände der Welt sind in Zeiten der Corona-Krise zu Orten der Tristesse verkommen. Während das Leben hier normalerweise pulsiert, ist nun das Gegenteil der Fall.

Viele Küstenabschnitte auf der ganzen Welt sind sogar gesperrt. Aber auch dort, wo es kein generelles Verbot gibt, finden sich wegen der flächendeckenden Ausgangsbegrenzungen nur vereinzelt Menschen wieder.

Wir haben ein paar Eindrücke der Traumstrände aus den vergangenen Tagen in einer Bildergalerie zusammengetragen. Gedanklich schmiegen wir uns in der Sonne und fiebern dem Zeitpunkt entgegen, wenn wir dem Meeresrauschen auf einer Decke am Strand wieder ohne Einschränkungen lauschen können.