Die Inzidenz in Baden-Württemberg klettert weiter nach oben. (Symbolfoto) Foto: dpa/Marijan Murat

Die Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten nähert sich der 2000er Marke. Laut dem Landesgesundheitsamt wurden innerhalb einer Woche 1952,6 Ansteckungen mit dem Coronavirus je 100 000 Einwohner nachgewiesen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen ist im Südwesten weiter angestiegen. Wie das Landesgesundheitsamt am Samstag in Stuttgart (Stand: 16.00 Uhr) mitteilte, wurden innerhalb einer Woche 1952,6 Ansteckungen mit dem Coronavirus je 100 000 Einwohner nachgewiesen.

Am Vortag hatte dieser Wert bei 1932,8 gelegen. Vor einer Woche betrug er noch 1833,6. Die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz dürfte jedoch wegen einer nach wie vor hohen Dunkelziffer deutlich höher sein.

Im Vortagsvergleich meldete die Stuttgarter Behörde 26 565 neue Infektionen. Die Zahl der registrierten Fälle seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit auf 2 702 647. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14 786 Menschen gestorben. Das heißt, seit dem Vortag starben 13 weitere Menschen.