Wer eine Maske trägt, kann sich den Lippenstift sparen. Oder doch nicht? Foto: dpa/Steven Saphore

In Asien gehören Atemschutzmasken längst zum modischen Inventar. Die Schwaben tun sich noch schwer damit. Eine Stilbetrachtung aus dem Stuttgarter Osten in bedrohlichen Zeiten.

Stuttgart - Das mit den Gesichtsmasken müssen die Stuttgarter noch üben. Anders als die Asiaten, die spätestens seit dem Ausbruch des Sars-Virus im Jahr 2003 die Gesichtsmaske wie selbstverständlich in ihren modischen Alltag integriert haben. Mit dem damaligen Virus hatten sich damals weltweit mehr als 8000 Menschen infiziert, Hunderte starben an Sars.