Bei verschiedenen Aktionen sind die Mitarbeiter des Projekts „Nachbarschaftsgespräche“ mit jungen Menschen ins Gespräch gekommen. Foto: /oh

Während der Hochphase der Pandemie hatten Kinder und Jugendliche wenig Gelegenheit, Gleichaltrige zu treffen. Das hat vielen zu schaffen gemacht, wie ein Projekt des FC Esslingen zeigt.

Corona hat Spuren hinterlassen. Viele Kinder und Jugendliche hatten in den vergangenen zwei Jahren eine harte Zeit. Dabei hätten kleine Zugeständnisse die Pandemie für sie durchaus erträglicher gestalten können. Das zeigt das Projekt der sogenannten Nachbarschaftsgespräche des FC Esslingen, bei dem junge Menschen aus dem Westen der Stadt nach ihren Wünschen und Bedürfnissen gefragt wurden – und danach, was hätte besser laufen können.