Florence Pugh 2020 in Florenz, Rami Malek 2021 bei der Weltpremiere von „No Time to Die“ in London Foto: imago images/Future Image und PanoramiC

Der Filmregisseur Christopher Nolan („Batman Begins“) schart ein Star-Ensemble um sich für sein jüngstes Projekt „Oppenheimer“, das vom Erfinder der Atombombe handelt.

Stuttgart - Der Filmregisseur Christopher Nolan („Inception“, „Dunkirk“) hat die Besetzung seines aktuellen Filmprojekts „Oppenheimer“ um einige Stars erweitert: Florence Pugh („Black Widow“, „Midsommar“), Rami Malek („Keine Zeit zu sterben“, „Bohemian Rhapsody“) and Benny Safdie („Licorice Pizza“, „Good Time“) werden nun ebenfalls in dem Blockbuster zu sehen sein. Das berichtet die US-Branchenplattform „Deadline“.

Pugh wird als Jean Tatlock zu sehen sein, eine Angehörige der kommunistischen Partei der USA, die eine Affäre mit Oppenheimer hatte. Safdie spielt den ungarischen Physiker Edward Teller, der am Manhattan Project beteiligt war und Vater der Wasserstoff-Bombe gilt. Malek soll ebenfalls in die Rolle eines Wissenschaftlers schlüpfen, Details sind aber noch nicht bekannt.

Cillian Murphy spielt die Hauptrolle

Nolan erzählt die Geschichte des amerikanischen Physikers J. Robert Oppenheimer, der als zentrale Forscher-Figur im sogenannten Manhattan Project die Entwicklung der Atombombe mit vorantrieb. Als Vorlage dient ihm das mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Buch „American Prometheus: The Triumph and Tragedy of J. Robert Oppenheimer“ von Kai Bird and Martin J. Sherwin.

Der Ire Cillian Murphy („Peaky Blinders“, „Inception“) wird in der Hauptrolle zu sehen sein, Emily Blunt („The Edge of Tomorrow“, „Mary Poppins“) als Oppenheimers Frau. Ebenfalls bereits gesetzt sind Matt Damon („The Departed“, „Der Marsianer“) und Robert Downey Jr. („Iron Man“, „Sherlock Holmes“). „Oppenheimer“ soll am 21. Juli 2023 in die Kinos kommen.