Auf dem Rosenball zeigten sie sich endlich mal wieder zusammen: Charlène und Albert von Monaco. Foto: Getty Images Europe/Le Palais Princier/Pierre Villard

Der Rosenball ist das gesellschaftliche Großereignis im Zwergstaat: Charlène und Albert von Monaco gaben dem Ball eine persönliche Note. Besonders ausgelassen feierte Charlotte Casiraghi, die ihr vier Monate altes Baby beim Vater gelassen hatte.

Der Rosenball ist das gesellschaftliche Großereignis im Zwergstaat: Charlène und Albert von Monaco gaben dem Ball eine persönliche Note. Besonders ausgelassen feierte Charlotte Casiraghi, die ihr vier Monate altes Baby beim Vater gelassen hatte.

Monaco - Bei der Deko legte Karl Lagerfeld, ein Freund der fürstlichen Familie, persönlich Hand an und auch sonst wirkte der tradtionelle Rosenball in Monaco ein wenig wie ein fröhliches Familienfest: Fürst Albert und Fürstin Charlène von Monaco sah man endlich mal wieder innig zusammen und Prinzessin Carolinebrachte gleich zwei ihrer vier Kinder mit: Charlotte Casiraghi, die im Dezember Mutter wurde, sah im langen silberfarbenen Abendkleid strahlend aus und plauderte fröhlich mit ihrem Bruder Pierre und dessen Freundin Béatrice Borromeo.

Charlottes Lebensgefährten, Gad Elmale, suchte man indes vergebens - wahrscheinlich passte er zu Hause auf Söhnchen Raphaël auf.

Mit dem Rosenball wird Geld gesammelt für die Stiftung der als Grace Kelly bekanntgewordenen späteren Fürstin Gracia Patricia von Monaco. Die Organisation, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert, vergibt unter anderem Stipendien für junge Musiker oder Tänzer und unterstützt notleidende Kinder.

Die rund 800 Gäste mussten jeweils 800 Euro Eintritt bezahlen. Geld für die Stiftung kam zudem dank einer großen Tombola zusammen. Im Mittelpunkt des musikalischen Programms stand eine Show des libanesisch-britischen Sängers Mika, der unter anderem mit dem Song „Grace Kelly“ bekanntgeworden war.

Die Spannbreite der Gäste reichte vom jüngst mit dem französischen Filmpreis César ausgezeichnete Guillaume Galienne über das schwedischen Modell Victoria Silvstedt bis zum früheren belgischen Rennfahrer Jacky Ickx.