Jan Ebert bewirbt sich als CDU-Kandidat im Wahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd. Foto: privat

Der 42-jähriger Diplom-Ökonom bewirbt sich bei der CDU um die Nachfolge von Norbert Barthle.

Kandidatur - Jan Ebert aus Kirchberg will im Wahlkreis Backnang–Schwäbisch Gmünd den langjährigen CDU-Bundestagsparlamentarier Norbert Barthle beerben. Der 42 Jahre alte Diplom-Ökonom bewirbt sich für die Kandidatur bei der Bundestagswahl, die voraussichtlich im September des kommenden Jahres stattfindet. Norbert Barthle hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, nicht erneut antreten zu wollen.

Seit 13 Jahren CDU Ortsvorsitzender

Er sei fest in dem Wahlkreis verwurzelt und seit seinem 18. Lebensjahr in der CDU ehrenamtlich engagiert, so argumentiert der 42-Jährige in seiner Bewerbung. Außerdem sei er immer politisch aktiv gewesen, „zunächst in der Jungen Union, dann 14 Jahre als Mitglied des CDU-Kreisvorstands Rems-Murr sowie seit 13 Jahren als Ortsvorsitzender der CDU in Burgstetten-Kirchberg“.

Als Prokurist für Produktmanagement sei er bei der zweitgrößten Bausparkasse in Deutschland tätig und bringe als Diplom-Ökonom einen breiten wirtschaftlichen Erfahrungsschatz mit. Jan Ebert, so dieser Teil seiner Biografie, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Stabile Wirtschaft und Unterstützung von Familien

„Als Kind der Region möchte ich für die Menschen da sein, zuhören und unsere Heimat mit ganzer Kraft in Berlin vertreten“, argumentiert der 42-Jährige im innerparteilichen Wettstreit um die Bundestagskandidatur. „Wir brauchen eine stabile Wirtschaft sowie eine funktionierende Infrastruktur, um auch morgen zahlreiche und gute Arbeitsplätze bei uns zu haben. Darüber hinaus müssen wir die Familie als Keimzelle unserer Gesellschaft bestmöglich unterstützen und für sichere Lebensverhältnisse sorgen.“