Britney Spears gibt zu, sich früher "wie ein hässliches Entlein" gefühlt zu haben. Ihr Pony habe ihr stets als Selbstschutz gedient.

Auch Superstars haben mit Selbstzweifeln zu kämpfen, da macht auch Britney Spears (38, "Toxic") keine Ausnahme. Die Sängerin offenbart auf Instagram, sich in ihrer Kindheit und Jugend "nicht schön genug" gefühlt zu haben. Deshalb habe sie früher am liebsten Pony getragen. Weil es damals aber "cool" gewesen sei, habe sie sich schließlich zu einer Veränderung durchgerungen. "In der dritten Klasse hörte ich auf, Pony zu tragen. Es war eine große Sache für mich, meine Stirn zu zeigen. Nur schöne Menschen aus dem Süden konnten das machen und ich fühlte mich nie schön genug dafür.

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Pony als persönliches Schutzschild

Auch mit schlechten Zähnen hätte sie zu kämpfen gehabt und sich "wie ein hässliches Entlein" gefühlt. Noch heute fühle sie sich mit Pony wohler. "Menschen wählen die verschiedensten Wege, sich selbst zu schützen... Wenn ich meinen Pony vor die Stirn fallen lasse, fühle ich mich geschützt... fast so, als wäre ich wieder in der dritten Klasse", beschreibt sie. Weiterer Vorteil des Ponys: Spears findet, dadurch viel jünger auszusehen.