Hans-Dieter (links) und Christoph Hilsenbeck von der Lammbrauerei in Gruibingen beobachten die Produktionsanlage. Foto: /Staufenpress

Die Brauer im Kreis bekommen die Folgen des Kriegs in der Ukraine zu spüren. Zum einen sind die Kosten für Energie gestiegen, zum anderen die für Flaschen aus Glas.

Der „Lieblingsbier-Frühschoppen“ im Deutschen Haus in Gruibingen liegt noch nicht einmal eine Woche zurück, da müssen sich die zehn Brauer mit Leib und Seele, die dort ihre Lieblingsbiere präsentiert haben, schon wieder mit der harten Realität ihrer Branche herumschlagen. So geht es auch Hans-Dieter Hilsenbeck von der gleichnamigen Gruibinger Lammbrauerei. Sie hatte als Gastgeber des Frühschoppens ihr „Dorfbräu“ vorgestellt.