Jennifer Aniston (l), Schauspielerin aus den USA, hält ihre Auszeichnung für herausragende Leistungen in der Dramaserie „The Morning Show“, und Brad Pitt, Schauspieler, mit seinem Preis für herausragende Leistungen in der Nebenrolle für „Es war einmal in Hollywood“ bei der 26. Verleihung der Screen Actors Guild Awards im Shrine Auditorium & Expo Hall. Foto: dpa/Jordan Strauss

Nach einer neuerlichen Begegnung mit seiner Ex träumen viele Fans von Brad Pitt von einer Neuauflage von Brennifer. Ein Stilcheck zeigt, was dafür und was dagegen spricht.

Stuttgart - Es gibt gute Gründe, weshalb zwei Menschen nach Jahren der Trennung wieder zusammenkommen. Im besten Falle ist es Nostalgie, oft aber Langeweile oder schiere Verzweiflung. In Hollywood ist das nicht anders. Auch wer im mit roten Teppichen ausgelegten Herz des Beziehungskapitalismus berühmt geworden ist, muss sich seiner Vergänglichkeit stellen. Das gilt auch für Brad Pitt, immerhin liegt seine Zeit als „Sexiest Man Alive“ eine Ewigkeit zurück. Äußerlich passt sich der Schauspieler perfekt an die Mode an. Unzählige Frisuren zierten schon sein Haupt, der aktuelle Schnitt ist zeitgemäß halblang. Umstritten ist die These, dass Pitt seine Frisur jeweils der Frau anpasst, mit der er das Bett teilt. Beim Anzug immerhin erinnert der 56-Jährige nicht an Gwyneth Paltrow oder Angelina Jolie, sondern ist ganz bei sich. Vorbildlich zitiert Pitt die 80er: Schulterpolster sind wieder okay, und das Sakko fällt etwas länger aus.

Die Haare der beiden passen

Doch im Gespräch hält sich nicht, wer nur auf seine Garderobe achtet. Die Fans gieren nach Liebesgeschichten, weswegen die Wiederbegegnung mit der Ex Jennifer Aniston bei einer Preisverleihung gerade recht kam, die Haare würden übrigens auch passen. Die sozialen Medien träumen von der Neuauflage von Brad und Jennifer. Bis zum nächsten Friseurtermin.