Eine typische Radstraße in den Niederlanden – Autos dürfen fahren – als „Gäste“. Foto: dpa/Annette Birschel

Bei einem Besuch in Stuttgart hat der niederländische Botschafter von der Radkultur seines Landes berichtet und vom Trend zur E-Mobilität. Die aufgemalten Radwege auf unseren Straßen sind ihm zu riskant.

Stuttgart - Der niederländische Botschafter Wepke Kingma besitzt zwar ein Dienstfahrrad in Berlin, aber er es benutzt es nicht. Kingma schildert den Hang zur E-Mobilität, fordert die Kommunen zum Mut bei der Verkehrsplanung auf und widerspricht der Behauptung, die Holländer seien keine Autonation.