Bosch will insgesamt 2600 Stellen abbauen, auch Daimler kämpft immer wieder mit negativen Schlagzeilen. Warum das so ist, fasst Wirtschaftsredakteur Yannik Buhl im Video zusammen.

Stuttgart - Die Lage war schon mal besser bei den Autoherstellern und ihren Zulieferern. 2600 Stellen will Bosch abbauen, 1600 davon in Feuerbach und Schwieberdingen, weitere 1000 Stellen sind es in Schwäbisch Gmünd. Auch bei Daimler dürfte die Stimmung schon mal besser gewesen sein: Im Sommer mussten die Stuttgarter Autobauer Gewinnwarnungen herausgeben, weil man Rücklagen für Strafen und Schadenersatzforderungen aufgrund der Abgasmanipulation bildete. Dazu schwächelt die Transporter- und Lkw-Sparte bei Daimler.

Aber wie hängen all diese Dinge zusammen? Geht es nur Bosch schlecht, oder auch anderen Automobilzulieferern? Und hat sich Daimler erholt, nachdem sich die Marke mit dem Stern zuletzt wieder in der Gewinnzone sah? Unser Wirtschaftsredakteur Yannik Buhl erklärt im Video die Zusammenhänge.