Boris Becker sagt, dass er kaum noch traditionelles Fernsehen schaue. Foto: Getty

Boris Becker war in Stuttgart – und hat unserer Redaktion ein Interview gegeben. Das Tennis-Idol spricht dabei unter anderem über die Wahrnehmung des besten deutschen Spielers der Gegenwart.

Stuttgart - Mit 17 Jahren gewann Boris Becker erstmals in Wimbledon – mit 51 ist er Chef der deutschen Tennismänner und hilft dabei mit, künftige Grand-Slam-Sieger auszubilden. Auf Einladung von Barbara Rittner, seinem Pendant bei den deutschen Frauen, hat er nun zwei Tage lang das Landesleistungszentrum des Württembergischen Tennisbundes (WTB) in Stuttgart-Stammheim besucht. „In der Nachwuchsförderung hat Deutschland eine Vorbildfunktion“, sagt Becker – ist ansonsten aber nicht bei allen Themen so euphorisch.