Bombendrohung beim GNTM-Finale in Mannheim: Lena Gercke, Gewinnerin der ersten Staffel, war entsetzt. Foto: Getty Images Europe

Sie hätten beim GNTM-Finale auch auftreten dürfen: Die bisherigen Gewinnerinnen der Casting-Show waren nach der Bombendrohung entsetzt. Von Lena Gercke bis Stefanie Giesinger - einige der Models zeigten ihre Bestürzung auch im Netz.

Stuttgart/Mannheim - Es hätte ein grandioses Finale der zehnten "Germany's Next Topmodel"-Staffel werden sollen, doch die Show in Mannheim endete bereits nach einer knappen Stunde mit der Evakuierung der SAP-Arena - eine Bombendrohung war bei ProSieben eingegangen.

Ein Highlight des GNTM-Finales wäre mit Sicherheit der Auftritt der neun bisherigen Gewinnerinnen der Casting-Show gewesen, die allesamt über den Catwalk laufen sollten - von Sami-Khedira-Verlobte Lena Gercke, die die erste Staffel für sich entscheiden konnte, bis Stefanie Giesinger, die in Staffel neun triumphierte.

Einige der Models zeigten im Internet ihre Bestürzung über die Bombendrohung bei "Germany's Next Topmodel".

Lena Gercke war einfach froh, dass niemand zu Schaden kam:

Und auch Alisar Ailabouni, die die fünfte GNTM-Staffel gewinnen konnte, war erleichert:

Über Facebook äußerte sich die Gewinnerin der siebten Staffel, Luisa Hartema:

 

Hallo meine Lieben!! Jetzt nach dem wir realisiert haben was gestern passiert ist, wollte ich mich auch mal dazu äuß...

Posted by Luisa Hartema on Freitag, 15. Mai 2015

Die Gewinnerin der neunten Staffel, Stefanie Giesinger, bedankte sich bei ProSieben für die schnelle und sichere Evakuierung - mit einem nicht ganz passenden Bikini-Foto.

 

Glück im Unglück beim gestrigen Germany's next Topmodel Finale! Danke an ProSieben für die schnelle und sichere Evakuierung aller Menschen! ( 󾓯 Prissilya Junewin | Photography)

Posted by Stefanie Giesinger on Freitag, 15. Mai 2015

Über die Abläufe der Evakuierung gab es allerdings auch gegenteilige Meinungen, ein Zuschauer spracht in einem Interview mit uns davon, dass die Jury lange vor den Zuschauern den Saal hätten verlassen dürfen.