Auf Schritt und Tritt an Herzogin Meghans Seite: Ihre Personenschützerin. Foto: Getty Images AsiaPac

Eine große blonde Frau mit resolutem Auftreten: Viel mehr war nicht über die Personenschützerin von Herzogin Meghan bekannt – und das mit gutem Grund. Jetzt soll auch sie auf dem Absprung sein.

London - Der Exodus im Kensington Palace geht offenbar weiter: Herzogin Meghans Personenschützerin soll gekündigt haben. Das will zumindest die renommierte britische Tageszeitung „Times“ aus Sicherheitskreisen erfahren haben, die nicht dafür bekannt ist, bloßen Gerüchten zu folgen.

Die Personenschützerin, deren Namen nicht öffentlich bekannt ist, trat bei der Pazifikreise von Meghan und Harry ungewollt ins Licht der Öffentlichkeit: Meghans Bodyguard, eine große blonde Frau mit energischem Auftreten, brach einen Besuch auf einem Markt auf den Fidschi-Inseln ab, weil der Andrang auf ihren Schützling zu groß geworden war.

Immer mehr Mitarbeiterinnen kündigen

Der Abgang ist schon der dritte in wenigen Monaten: Samantha Cohen, Privatsekretärin von Harry und Meghan, hat ihren Rückzug angekündigt und wird die Sussex’ verlassen, wenn das Baby des Paares auf der Welt ist.

Anfang November hatte schon eine andere enge Mitarbeiterin der Herzogin ihren Hut genommen: Meghans Assistentin Melissa Touabti.