Die chinesische Regierung kann jederzeit auf alle Handydaten zugreifen. Foto: AFP

Handydatenortung, automatische Gesichtserfassung, Namensnennung von Infizierten: In China, Südkorea und Taiwan werden Methoden angewandt, die hierzulande undenkbar sind. Aber hilft das auch?

Peking - Bereits Ende Januar behauptete der Vizedirektor der Gesundheitskommission in China: „Wir glauben, die technologische Entwicklung beim Kampf gegen den Virusausbruch ist auf unserer Seite.“ Fortschrittliche Gesichtserkennungssoftware und ein Klarnamensystem der Regierung würden dabei helfen, Infizierte zu identifizieren und die Verbreitung des Erregers zu stoppen.