Erfrischend und garantiert ohne Rauschgefahr: Alkoholfreie Drinks werden immer beliebter. Foto: Adobe Stock/AS Project

Sowohl die Sterneküche als auch der Massenmarkt bieten Alternativen zu Wein und Bier – weil die Nachfrage zunimmt. Dass weniger Alkohol getrunken wird, hat mehrere Gründe.

Stuttgart - Sein Prisecco ist unter den alkoholfreien Getränken so etwas wie der Champagner unter den Schaumweinen. Vor 16 Jahren hat Jörg Geiger begonnen, in den Markt der alkoholfreien Alternativen einzusteigen – mit seinem rotfruchtigen Aperitif. Heute stellt der Schwabe in seiner Weinmanufaktur in Schlat am Fuße des Albtraufs mehr als 40 verschiedene alkoholfreie Wein- und Schaumweinsorten her.