Wer folgt den Zwillingen Lea und Mya Schuler im Amt? Noch bis zum 1. April können sich Frauen als neue Schwäbische Waldfee bewerben, zehn Tage länger als ursprünglich geplant.
Zehn Tage länger haben alle, die schon immer gerne Schwäbische Waldfee werden wollten, jetzt noch die Chance, ihren Hut in den Ring zu werfen. Wie Sarah Zelder, die Touristikmanagerin vom Verein Schwäbischer Wald Tourismus mitteilt, wurde die Bewerbungsfrist nun bis zum 1. April verlängert. Ursprünglich sollte die Frist am 22. März enden.
Die Schwäbische Waldfee muss volljährig sein
Bedingung für die Teilnahme ist, dass der Wohnsitz der Bewerberin in einer der Mitgliedskommunen des Schwäbischen Waldes liegt und sie volljährig ist. Wer also mit Freude und Begeisterung für die Natur und die schöne Heimat werben möchte, sollte die Gelegenheit jetzt beim Schopf packen. Mit etwas Glück geht es direkt zum Feenstaub.
Die Schwäbische Waldfee-Kommunen freuen sich auf die Bewerbungen, die direkt an die jeweilige Heimatkommune zu richten sind: Alfdorf, Allmersbach im Tal, Althütte, Aspach, Auenwald, Berglen, Gaildorf, Großerlach, Gschwend, Kaisersbach, Mainhardt, Murrhardt, Oberrot, Oppenweiler, Rudersberg, Spiegelberg, Sulzbach an der Murr, Weissach im Tal, Welzheim und Wüstenrot.
Am Donnerstag, 10. April, wird es dann spannend, wenn in zauberhafter Kulisse auf der Burg Waldenstein in Rudersberg gewählt wird. Bei der Wahl können die Bewerberinnen ihr feenhaftes Talent unter Beweis stellen und mit einem Funken Glück zur nächsten Markenbotschafterin des Schwäbischen Waldes gewählt werden. Die beiden amtierenden Waldfeen, die Zwillinge Lea und Mya Schuler, bereuen ihre Entscheidung nicht. „Das Jahr als Schwäbische Waldfeen wird uns immer in toller Erinnerung bleiben“, schwärmen die beiden Rudersbergerinnen.
Wahl zur Waldfee
Bewerbung
Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen gibt es bei der jeweiligen Schwäbischer-Wald-Kommune im Rathaus oder im Internet unter www.schwaebischerwald.com.