Nur in zwei Bundesländern liegt die Bevölkerungsdichte höher als in Baden-Württemberg. In einem Stadtkreis im Südwesten leben die Menschen besonders eng aufeinander.
Stuttgart - . Unter den Flächenländern in Deutschland hat Baden-Württemberg die dritthöchste Bevölkerungsdichte. Nur in Nordrhein-Westfalen und im Saarland liegt sie noch höher, teilte das Statistische Landesamt am Dienstag in Stuttgart mit. Im Südwesten leben auf einer Fläche von 35.700 Quadratkilometern über 11,1 Millionen Menschen.
Damit sind es heute statistisch 312 Einwohner pro Quadratkilometer. Dieser Wert lag 1952, dem Gründungsjahr Baden-Württembergs, noch bei 187. Die 300er-Marke wurde im Jahr 2004 überschritten.
In den Kreisen leben die Menschen im Stadtkreis Stuttgart am engsten aufeinander, dort gibt es pro Quadratkilometer 3.016 Personen. Am dünnsten besiedelt sind der Main-Tauber-Kreis und der Landkreis Sigmaringen mit Werten von 102 und 110 Einwohnern je Quadratkilometer. Unter den Kommunen liegt ebenfalls Stuttgart ganz vorne, am einsamsten ist es in Ibach (Kreis Waldshut), Beuron (Kreis Sigmaringen) und Böllen (Kreis Lörrach) mit Werten von unter 20 Einwohnern je Quadratkilometer.
Damit sind es heute statistisch 312 Einwohner pro Quadratkilometer. Dieser Wert lag 1952, dem Gründungsjahr Baden-Württembergs, noch bei 187. Die 300er-Marke wurde im Jahr 2004 überschritten.
In den Kreisen leben die Menschen im Stadtkreis Stuttgart am engsten aufeinander, dort gibt es pro Quadratkilometer 3.016 Personen. Am dünnsten besiedelt sind der Main-Tauber-Kreis und der Landkreis Sigmaringen mit Werten von 102 und 110 Einwohnern je Quadratkilometer. Unter den Kommunen liegt ebenfalls Stuttgart ganz vorne, am einsamsten ist es in Ibach (Kreis Waldshut), Beuron (Kreis Sigmaringen) und Böllen (Kreis Lörrach) mit Werten von unter 20 Einwohnern je Quadratkilometer.