Zwei Tage waren die Helfer vor Ort in Steinenbronn, um die Wrackteile der Piper PA-28 einzusammeln. Foto: SDMG// Boehmler

Rund vier Minuten vergingen vom Start bis zum Absturz einer Piper PA 28 bei Steinenbronn. Menschliches Versagen hat wohl zum Unglück des einmotorigen Charterflugzeugs mit drei Toten am 17. Juli geführt, das zeigt ein Untersuchungsbericht.

Steinenbronn - „Im Abflug unter Instrumentenflugbedingungen kam es zu einem Kontrollverlust über das Flugzeug. Das Flugzeug schlug mit hoher Geschwindigkeit im steilen Winkel in einem Waldgebiet auf. Die drei Insassen wurden dabei tödlich verletzt und das Flugzeug zerstört.“