Heidi Sand grüßt ihre Familie vom Gipfel des Eiger, den sie über die Eiger-Nordwand bestiegen hat. Foto: Sand/privat

Vor zehn Jahren hat Heidi Sand den Mount Everest bestiegen – 18 Monate nachdem sie eine Krebsdiagnose erhalten hatte. Ohne die Krankheit, sagt sie, hätte sie das große Ziel womöglich nie in Angriff genommen.

Eigentlich, sagt die Stuttgarter Bergsteigerin Heidi Sand, haben Menschen auf 8000 Meter Höhe nichts verloren. Warum sie es dennoch getan hat und warum sie heute noch davon zehrt, erzählt sie im Interview.