Manche Reiseziele kämpfen mit zu vielen Urlaubern. Foto: imago images/ZUMA Press/Wang Haibin

Für viele Urlaubsziele ist Tourismus die Haupteinnahmequelle. Allerdings können die Massen zu Problemen führen, wie beispielsweise auf der Insel Komodo. Einige Destinationen versuchen daher, den Tourismus einzudämmen.

Stuttgart - Auch wenn der Tourismus ordentlich Geld in die Kassen spült, gibt es viele Reiseziele, die mit zu vielen Urlaubern zu kämpfen haben. Darunter leiden oft nicht nur die Einwohner, sondern auch die Umwelt und historische Gebäude. Und so ein Städtetrip ist auch nur halb so schön, wenn alles völlig überlaufen ist.

Die kroatische Küstenstadt Dubrovnik wurde durch „Game of Thrones“ noch bekannter und zieht dementsprechend viele Urlauber an. Insgesamt stieg die Zahl der Urlauber um 15 bis 20 Prozent. Das wurde zum Problem. Teilweise legten zehn Kreuzfahrtschiffe pro Tag an und die Reisenden stürmten durch die Gassen.

Um die Zahl der Besucher zu reduzieren, dürfen nun nur noch zwei Schiffe am Tag anzulegen. Und auch andere Reiseziele haben Strategien entwickelt, um die Zahl der Urlauber zu reduzieren. Mehr dazu sehen Sie im Video: