Justin Bieber Foto: dpa

Justin Bieber hat derzeit ziemlich viel Ärger. Jetzt wenden sich auch noch die Fans von ihm ab. Doch der 20-Jährige zeigt sich nicht etwa reumütig.

Justin Bieber hat derzeit ziemlich viel Ärger. Jetzt wenden sich auch noch die Fans von ihm ab. Doch der 20-Jährige zeigt sich nicht etwa reumütig.

New York - Nach der Veröffentlichung eines Videos mit einem arrogant erscheinenden Justin Bieber wehrt sich der Teenieschwarm per Twitter. „Sie können uns nicht brechen. Sie können uns nicht unterdrücken. Wir sind zu stark. Wir lieben zu sehr“, schrieb der 20-Jährige am Dienstag an seine 50 Millionen Follower.

Einen Tag zuvor war ein Video von einer Anhörung mit Bieber veröffentlicht worden. Der Film zeigt den Sänger desinteressiert und herablassend, wie er auf die Fragen eines Anwalts mit „Raten Sie mal!“ oder „Was soll das denn für eine Frage sein?“ antwortet.

„Ich liebe es, wie einige die furchtbaren Taten anderer verdrehen und rechtfertigen“, twitterte Bieber noch. „Aber wir haben das Recht, uns zu verteidigen und uns belästigt zu fühlen.“ In dem Fall geht es um einen Fotografen, der Bieber vorwirft, er habe seine Leibwächter angewiesen, dem Fotografen die Speicherkarte aus der Kamera zu rauben.