Bruno Labbadia setzte in seiner Zeit als VfB-Trainer zu einer legendären Wutrede an. Foto: dpa

Die Pressekonferenz der Bayern-Bosse Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und Hasan Salihamidzic gilt schon jetzt als legendär. Doch es gibt noch weitere Klassiker in diesem Genre, auch zwei ehemalige VfB-Trainer mischen mit.

Stuttgart - Was sich in der vergangenen Woche an der Säbener Straße abspielte, dürfte in die Analen der Bundesliga-Historie eingehen. Die Bayern-Bosse Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und Hasan Salihamidzic setzten zu einer Fundamental-Kritik an, die ihnen seither Hohn und Spott einbringt. Seien es die schreibende Zunft in Deutschland, die Nutzer in den sozialen Netzwerken oder selbst viele Fans des bayerischen Spitzenclubs – kaum jemand lässt ein gutes Haar am „Trio infernale“ des FC Bayern.

Doch es gab schon einige weitere Pressekonferenzen von Bundesliga-Trainern oder -Verantwortlichen, die für viel Aufsehen sorgten. Auch zwei ehemalige VfB-Trainer mischen da mit. Eine Zusammenstellung.

Platz 1: Giovanni Trappatoni und die leere Flasche

Platz 2: Christoph Daums absolut reines Gewissen

Platz 3: Bruno Labbadia und die Mülleimer der Menschen

Platz 4: Klaus Augenthalers 43 Sekunden für die Ewigkeit

Platz 5: Rudi Völler und das Weißbier

Platz 6: Thomas Doll lacht sich den Arsch ab

Platz 7: Gertjan Verbeek wird persönlich

Platz 8: Christian Streich und die Flüchtlinge

Platz 9: Die Bayern-Bosse und ihre Fundamental-Kritik