Klinik-Geschäftsführer Marc Nickel versucht sich fürs Foto als Baggerführer. Foto: Gottfried Stoppel

Am Winnender Krankenhaus wird eine vom Regelbetrieb isolierte Infektionsstation gebaut. Die Zahl der Corona-Patienten nimmt zu, doch man sieht sich gut gerüstet. Ein Chefarzt sagt, worauf es jetzt ankommt.

Winnenden - Mit einem symbolischen Baggerbiss ist am Mittwoch mit dem Bau einer standortübergreifenden Infektionsstation am Rems-Murr-Klinikum in Winnenden begonnen worden. Der komplett von dem restlichen Krankenhausbetrieb separierte Bereich mit einer Kapazität von 72 Betten entsteht in direkter Nähe zu der interdisziplinären Notaufnahme und soll bis zum Januar fertiggestellt sein.