In der Konzernzentrale von Trumpf in Ditzingen geht es derzeit um die Frage, wie bei nachlassender Nachfrage der Gewinn gesichert werden kann. Foto: dpa/Marijan Murat

Der Ditzinger Technologiekonzern Trumpf reagiert mit einem Bündel von Sparmaßnahmen auf die konjunkturelle Flaute. Unter anderem wird ein Bauprojekt am Stammsitz auf Eis gelegt.

Der Ditzinger Maschinenbau- und Laserkonzern Trumpf will der konjunkturellen Krise mit einer Reihe von Sparmaßnahmen entgegentreten. Nachdem der Auftragseingang im vergangenen Geschäftsjahr um zehn Prozent auf 4,6 Milliarden Euro zurückgegangen ist, geht das Unternehmen „verschiedene Schritte zur Ergebnisverbesserung“, die gegenüber unserer Zeitung auf Anfrage erstmals konkretisiert wurden.