VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo (re.) und sein Abwehrchef Waldemar Anton. Foto: Imag0

Der VfB hat bei Eintracht Frankfurt so oft gewonnen wie bei keinem anderen Bundesliga-Gegner, nämlich 14 Mal. Hier erfahren Sie, mit welcher Elf die Stuttgarter an diesem Samstag (15.30 Uhr) möglichst den 15. Auswärtssieg holen wollen.

Stuttgart - Mit der Visitenkarte von neun Siegen aus den vergangenen elf Bundesligaspielen, darunter ein 2:1 gegen den FC Bayern, steigt Eintracht Frankfurt im Heimspiel an diesem Samstag (15.30 Uhr) gegen den VfB in den Ring. Auch wenn die Hessen ihre letzte Ligapartie in Bremen mit 1:2 verloren, so zählen sie doch zu den Mannschaften der Stunde im deutschen Fußball-Oberhaus.

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Aktuell liegt die Eintracht auf Platz vier der Tabelle – und dies soll nach Ansicht des Trainers Adi Hütter auch so bleiben. „Wir werden bis zum Ende um die Champions League fighten“, sagt der Österreicher, der gegen den VfB „möglicherweise einen offenen Schlagabtausch“ erwartet.

Der VfB will dagegen halten

Tatsächlich hat auch der Stuttgarter Chefcoach Pellegrino Matarazzo nicht vor, sich mit seiner im Vergleich zum Schalke-Sieg unveränderten Elf in der Eintracht-Arena mitten im Frankfurter Stadtwald zu verstecken. „Angriff ist die beste Verteidigung“, sagt Matarazzo etwa zur Frage, ob sein rechter Außenspieler Silas Wamangituka (elf Saisontore) neben seinen Offensivqualitäten in der Lage sei, mit dem Frankfurter Linksaußen Filip Kostic auch den besten Flankengeber der Liga zu stören.

„Wir werden auch in Frankfurt wachsam und hungrig sein“, sagt der VfB-Trainer, obwohl der Klassenverbleib so gut wie erreicht ist. Neben Nicolas Gonzalez und Clinton Mola (beide in Quarantäne) können auch die angeschlagenen Erik Thommy und Lilian Egloff nicht spielen.

Mit dieser Startelf wird der VfB bei Eintracht Frankfurt erwartet. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie!