Zwei Treffer hat Mario Gomez in der Rückrunde bisher erzielt. Gegen Aue geht der 34-Jährige wieder auf Torejagd. Foto: Baumann

Mario Gomez wird im Heimspiel des VfB gegen Erzgebirge Aue am Samstag (13 Uhr) zurück in der Startelf des VfB erwartet. Doch das ist nicht die einzige Änderung in der Anfangsformation der Stuttgarter.

Stuttgart - Er stand zuletzt unter dem VfB-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo zweimal hintereinander in der Startelf – doch bei der Heimpartie der Stuttgarter an diesem Samstag (13 Uhr) gegen den Zweitliga-Sechsten Erzgebirge Aue wird der 19-jährige Roberto Massimo fehlen. Schließlich laboriert der antrittsschnelle Außenbahnspieler an einer Wadenverletzung im rechten Bein – und kann nicht spielen. Mit von der Partie ist dafür wieder der Torhüter Gregor Kobel, der unter der Woche noch leicht angeschlagen war und der wie im Pokal üblich auch bei Bayer Leverkusen (1:2) von Fabian Bredlow ersetzt wurde.

Matarazzo fordert großen Einsatz

Im Sturm spricht derweil vieles für einen Einsatz von Mario Gomez, der in Leverkusen aussetzen durfte, und der im teaminternen Duell der Zentrumsstürmer mit Hamadi al Ghaddioui leicht die Nase vorne haben dürfte. „Wir brauchen die gleiche Intensität gegen Aue. Immer wieder tiefe Läufe. Wenn wir die Intensität von Leverkusen abrufen, wird uns das auf jeden Fall guttun“, sagt Trainer Matarazzo vor dem Heimspiel gegen Aue, das lediglich fünf Rückstand auf den VfB aufweist. Dass die Stuttgarter mit den Sachsen eine harte Nuss zu knacken bekommen, zeigt das Hinspiel, das 0:0 endete.

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