Die neuen iPhones 15 Pro sollen heißlaufen. (Archivbild) Foto: IMAGO/Dean Pictures/IMAGO/Francis Joseph Dean/Dean Picture

Berichte über sich aufheizende iPhones 15 Pro hatten Spekulationen ausgelöst, das neue Gehäuse aus Titan oder der frisch entwickelte Chip könnten dazu beigetragen haben. Nun hat sich Apple dazu geäußert.

Berichte über heißlaufende Geräte des neuen iPhone 15 Pro gehen Apple zufolge auf Software-Fehler zurück, die bald behoben werden sollen. Zum einen sei ein Problem im neuen Betriebssystem iOS 17 der Auslöser für einige Nutzer, zum anderen hätten ein paar Apps wie Instagram und Uber die Telefone wärmer als sonst werden lassen. Instagram habe das Problem mit einem Update Ende September behoben, teilte Apple dem Finanzdienst Bloomberg mit.

 

Die Berichte über sich aufheizende iPhones hatten Spekulationen ausgelöst, das neue Gehäuse aus Titan oder der frisch entwickelte Chip könnten dazu beigetragen haben. Apple betonte hingegen, der Titan-Rahmen sorge für eine bessere Wärme-Ableitung - und der Prozessor solle bei der Software-Korrektur nicht abgebremst werden.

Zugleich verwies der Konzern darauf, dass neu eingerichtete iPhones sich zunächst generell wärmer anfühlen könnten, weil die Elektronik im Hintergrund mehr arbeitete.