An der Alpe Kuhgehren im Wandergebiet an der Kanzelwand sollte man nicht ohne Einkehr vorübergehen Foto: Kleinwalsertal Tourismus eGen

Berg-Giganten zur Linken und Rechten, ein grünes Tal mit Gebirgsbächen und jede Menge Sinn für Genuss: Das Kleinwalsertal ist ein Natur-, Wander- und Schlemmerparadies.

Das Kleinwalsertal ist nicht nur eine beliebte Wintersport-Region, sondern weiß insbesondere auch Wanderfreunden zu gefallen. Das zum österreichischen Vorarlberg gehörende, aber nur vom deutschen Oberstdorf aus zu erreichende Tal schlängelt sich entlang der Riesen der Allgäuer Alpen.

Hier grüßen täglich der Hohe Ifen, die Kanzelwand und der Große Widderstein – allesamt aus über 2.000 Metern Höhe. Die meisten Wanderrouten in diesem aussichtsreichen alpinen Gelände liegen auf der für Bergwanderungen optimalen Höhe zwischen 1.000 und 2.500 Metern. Und nicht nur die Ausblicke sind purer Genuss!

Exquisite Brotzeit mit Aussicht: Die GenussHütten

Das Kleinwalsertal lockt vor allem genussfreudige Wanderer, gehört es doch zur „Genussregion Österreich“ und weist neben weiteren Hütten sechs spezielle Alpen für die besondere Brotzeit unterwegs aus. In diesen GenussHütten kommt ausschließlich und saisonal wechselnd frische regionale Kost auf den Tisch und es besteht eine enge Zusammenarbeit mit örtlichen Jägern, Landwirten und Produzenten. Rigide Kontrollen sorgen für beste Qualität. Auf zwei vergleichsweise leichten Touren gelangt man zur Mittelalp und zur Naturalpe Gemstel-Schönisboden. Zwei als mittelschwer zu klassifizierende Wanderungen führen Genussfreunde zu den vier höher gelegenen Genusshütten. Alle Touren belohnen den Wanderer mit reichem Naturerlebnis, atemberaubenden Aussichten und leckeren Brotzeiten. Der Blick von der Alpe Stierhof auf den Widderstein bleibt unvergessen.

Genussregion Österreich: Schlemmen im Kleinwalsertal

Die Genussregion Österreich setzt auf eine große Gastfreundschaft ihrer GenussWirte, auf Regionalität, Saisonalität und Authentizität von Produkten und Küche. Den Wanderurlaub im Kleinwalsertal mit einigen Schlemmertagen zu kombinieren, ist also eine ziemlich gute Idee. Möglich und lohnenswert ist das zu jeder Jahreszeit.

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