Die Wahl der Weinkönigin war für den 25. November geplant. Doch aufgrund der Coronapandemie hat der Weinbauverband Württemberg die Veranstaltung abgesagt.
Weinsberg - Das Anbaugebiet Württemberg muss vorerst auf eine neue Weinkönigin verzichten. Die für den 25. November in Eppingen geplante Wahl einer neuen Weinkönigin werde wegen der Corona-Pandemie verschoben, teilte der Weinbauverband Württemberg am Dienstag in Weinsberg mit. Weinkönigin Tamara Elbl und die Prinzessinen Henrike Heinicke und Franziska Pfizenmayer bleiben demnach weiter im Amt.
„Bereits im vergangenen Jahr musste die geplante Veranstaltung pandemiebedingt abgesagt und die Amtszeit der Majestätinnen um ein Jahr verlängert werden“, berichtete der Verband. Wann die Wahl stattfinden könne, sei nicht absehbar.
Die Weinkönigin ist eine Botschafterin der Winzerinnen und Winzer des Anbaugebiets und tritt bei Festen und Branchenveranstaltungen auf. Das Anbaugebiet Württemberg liegt bezogen auf die Rebfläche in Deutschland auf Platz vier. Größer sind Rheinhessen, die Pfalz und Baden.
„Bereits im vergangenen Jahr musste die geplante Veranstaltung pandemiebedingt abgesagt und die Amtszeit der Majestätinnen um ein Jahr verlängert werden“, berichtete der Verband. Wann die Wahl stattfinden könne, sei nicht absehbar.
Die Weinkönigin ist eine Botschafterin der Winzerinnen und Winzer des Anbaugebiets und tritt bei Festen und Branchenveranstaltungen auf. Das Anbaugebiet Württemberg liegt bezogen auf die Rebfläche in Deutschland auf Platz vier. Größer sind Rheinhessen, die Pfalz und Baden.