Popstar Miley Cyrus und ihr Date Tyler Ford bei der Amfar Inspiration Gala in New York. Foto: dpa

Miley Cyrus nutzt ihre Bekanntheit für soziale Anliegen. Nun hat sie sich dem Kampf für mehr Akzeptanz von Transgender-Menschen verschrieben.

New York - Die US-Sängerin Miley Cyrus ist für ihr Engagement im Kampf gegen Aids ausgezeichnet worden. Ihre Eltern Tish und billy Ray Cyrus begleiteten den Teeniestar zur "Amfar Inspiration Gala" in New York. Außerdem hatte die 22-jährige Tyler Ford im Schlepptau, einen Transexuellen. Cyrus engagiert sich mit ihrer Instagram-Kampagne #InstaPride für mehr Akzeptanz gegenüber Transgender-Menschen.

Zuletzt machte die Sängerin mit der Aussage Schlagzeilen, sie fühle sich weder weiblich noch männlich. „Ich identifiziere mich nicht als Junge oder Mädchen, und mein Partner muss sich nicht als Junge oder Mädchen identifizieren“, sagte sie im Interview mit dem Magazin „Paper“.

 

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Ein von Miley Cyrus (@mileycyrus) gepostetes Foto am

Wie die 22-Jährige weiter erzählte, hat sie schon ebenso ernsthafte Romanzen mit Frauen wie mit Männern gehabt. Bekannt wurden bisher nur Beziehungen mit Männern, etwa mit Patrick Schwarzenegger. Von ihren Gefühlen gegenüber Frauen habe sie mit 14 Jahren ihrer Mutter erzählt: „Ich sagte, ich liebe sie. Ich liebe sie so wie ich Jungen liebe.“ Cyrus war damals der Star der Kinderserie „Hannah Montana“.