Wer bei Amazon bestellt, sollte wissen, was für ein System dahintersteckt.
Es liegt nur ein Klick entfernt. Ob Sonnencreme, Schnürsenkel oder der neue Schwedenkrimi: Amazons Produktpalette ist schier unendlich. Der Online-Händler hat sich längst vom einstigen Kerngeschäft des Bücherversands weiterentwickelt zum größten Versandhaus der Welt. Daneben brummt das Geschäft mit dem Kundenbindungsprogramm Amazon Prime, das neben einem günstigeren Versand Video- und Musikinhalte in allen Formen und Farben bietet. Die Liste weiterer Services ist lang, ein großes Geschäftsfeld sind außerdem sogenannte Cloud-Dienste für Firmen. Verblüffend bei all dem: Das Geschäftsmodell des US-Konzerns mit Hauptsitz in Seattle war jahrelang gar keines.