Comedian und Schauspieler Phil Laude hat zwei Tage lang in Stuttgart mit dem Soko-Team gedreht. „Vielleicht steckt tief in mir ja so ein kleines Arschloch“, kommentiert Phil Laude seine Rolle.
Stuttgart - Polizeifahrzeuge parken am Donnerstagnachmittag vor den Toren von Bavaria Fiction im Römerkastell. Vorsichtig rollt ein Mitarbeiter der Produktionsfirma einen Scheinwerfer von beeindruckender Größe über den Hof. Spätestens jetzt wird klar, welche Gesetzeshüter hier im Einsatz sind: Das Team von „SOKO Stuttgart“ löst seinen 246. Fall. Arbeitstitel: „Ex und Hopp“.
Drinnen, im Verhörraum, sitzen Kriminalhauptkommissarin Martina Seiffert (Astrid M. Fünderich) und ihr Kollege Rico Sander (Benjamin Strecker) einem jungen Mann gegenüber, der eher halbseiden wirkt. „Vielleicht steckt tief in mir ja so ein kleines Arschloch“, kommentiert SOKO-Gast Phil Laude seine Rolle. „In ,Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs‘ war mein Charakter zumindest auch nicht sehr sympathisch.“ Der 28-Jährige, der auch als Comedian und Youtuber aktiv ist, freut sich sichtlich, für die erfolgreiche Fernsehserie vor der Kamera stehen zu dürfen. „Es ist angenehm, sich auf die Rolle konzentrieren zu können, ohne sich um andere Dinge drumherum Gedanken machen zu müssen, wie bei meinem Youtube-Kanal“, stellt er fest.
Ausstrahlung wohl im Oktober
Der Auftritt als professioneller Schlussmacher Peter Hopp ist für Laude auch ein weiterer Schritt in die Zukunft: „Ich würde mich irgendwann gern nur noch um Schauspielerei und Comedy kümmern“, verrät er und scherzt, er sei inzwischen der Youtube-Opi. „Mit Bibi’s Beauty Palace fange ich nichts mehr an. Im Netz ist längst eine andere Generation aktiv.“ Die Zusammenarbeit mit den SOKO-Stammdarstellern läuft offenbar bestens. „Die Leute hier sind alle wirklich cool und ich habe mich sofort wohl gefühlt“, schwärmt Phil Laude. „Auch das Anspielen untereinander hat super funktioniert.“ Um einen Charakter überzeugend verkörpern zu können, müsse schließlich die Chemie zwischen allen Beteiligten stimmen. Die komischen Elemente seiner Rolle und der Ernst der Kommissare träfen in der Folge auf reizvolle Weise zusammen.
Die Ausstrahlung von „Ex und Hopp“ wird voraussichtlich im Oktober erfolgen. „Natürlich würde ich das Ergebnis gerne schon vorher sehen“, gesteht Laude. „Wobei: Eigentlich finde ich es eher unangenehm, mich selbst auf dem Bildschirm oder der Leinwand zu betrachten.“
Drinnen, im Verhörraum, sitzen Kriminalhauptkommissarin Martina Seiffert (Astrid M. Fünderich) und ihr Kollege Rico Sander (Benjamin Strecker) einem jungen Mann gegenüber, der eher halbseiden wirkt. „Vielleicht steckt tief in mir ja so ein kleines Arschloch“, kommentiert SOKO-Gast Phil Laude seine Rolle. „In ,Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs‘ war mein Charakter zumindest auch nicht sehr sympathisch.“ Der 28-Jährige, der auch als Comedian und Youtuber aktiv ist, freut sich sichtlich, für die erfolgreiche Fernsehserie vor der Kamera stehen zu dürfen. „Es ist angenehm, sich auf die Rolle konzentrieren zu können, ohne sich um andere Dinge drumherum Gedanken machen zu müssen, wie bei meinem Youtube-Kanal“, stellt er fest.
Ausstrahlung wohl im Oktober
Der Auftritt als professioneller Schlussmacher Peter Hopp ist für Laude auch ein weiterer Schritt in die Zukunft: „Ich würde mich irgendwann gern nur noch um Schauspielerei und Comedy kümmern“, verrät er und scherzt, er sei inzwischen der Youtube-Opi. „Mit Bibi’s Beauty Palace fange ich nichts mehr an. Im Netz ist längst eine andere Generation aktiv.“ Die Zusammenarbeit mit den SOKO-Stammdarstellern läuft offenbar bestens. „Die Leute hier sind alle wirklich cool und ich habe mich sofort wohl gefühlt“, schwärmt Phil Laude. „Auch das Anspielen untereinander hat super funktioniert.“ Um einen Charakter überzeugend verkörpern zu können, müsse schließlich die Chemie zwischen allen Beteiligten stimmen. Die komischen Elemente seiner Rolle und der Ernst der Kommissare träfen in der Folge auf reizvolle Weise zusammen.
Die Ausstrahlung von „Ex und Hopp“ wird voraussichtlich im Oktober erfolgen. „Natürlich würde ich das Ergebnis gerne schon vorher sehen“, gesteht Laude. „Wobei: Eigentlich finde ich es eher unangenehm, mich selbst auf dem Bildschirm oder der Leinwand zu betrachten.“