Für Erotikdarstellerinnen ist die Präsenz in den sozialen Medien Teil des Geschäftsmodells. Deshalb ist es schlecht, wenn die Konten gesperrt sind – so wie es Aische Pervers jetzt passiert ist.
Stuttgart - Für Erotikdarsteller ist die Präsenz auf den Kanälen der sozialen Medien immer eine Gratwanderung. Ihr Geschäftsmodell, mit den lüsternen Bedürfnissen ihrer Kund- und Anhängerschaft Geld zu verdienen, droht ständig mit den strengen Regeln von Facebook, Instagram und Co. zu kollidieren. Dort sind bekanntermaßen sichtbare Genitalien und Brustnippel verboten, weshalb die Fotos, mit denen Erotiksternchen von sich reden machen wollen, immer entsprechend bearbeitet sind.
Trotzdem kann es auch immer mal wieder schiefgehen. Das ist nun der deutschen Erotikdarstellerin Aische Pervers passiert: Ihr Instagram-Account wurde gesperrt. Was passiert ist, und wie der Fall für das Pornomodel ausgegangen ist, ist im Video zu sehen.