Laura Carmichael (Lady Edith) mit den Mädchen, die in „Downton Abbey“ ihre Tochter spielen. Foto: Getty Images Europe

Sechs Staffeln ging es in der britischen Erfolgsserie „Downton Abbey“ um das Leben und Leiden einer englischen Adelsfamilie und ihrer Bediensteten. Jetzt ist Schluss – doch die Serie geht nicht ohne ein letztes großes „Goodbye“.

Stuttgart - Ein Stück britischer TV-Erfolgsgeschichte geht zu Ende: Die sechste Staffel von „Downton Abbey“ ist abgedreht. Am Dienstagabend begossen Cast und Crew bei einer Bafta-Gala das Ende der Saga um Lord Grantham (Hugh Bonneville), seine Familie und seine Bediensteten, die weltweit ein Millionenpublikum ins Großbritannien des frühen 20. Jahrhunderts versetzt hat.

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Auf dem roten Teppich gab es im Gegensatz zu Downtons Herrenhaus keine Standesgrenzen: Butler Carson (Jim Carter) traf auf die „Dowager Countess of Grantham“ (Dame Maggie Smith), Lady Grantham (Elizabeth McGovern) scherzte mit dem Hausmädchen Anna (Joanne Froggatt, die für ihre Rolle in diesem Jahr einen Golden Globe abstaubte).

In Großbritannien soll die sechste und letzte Staffel im Herbst gezeigt werden und wie die anderen Staffeln auch mit einer Weihnachts-Sonderfolge enden.