Ex-Nationalspieler Andreas Beck hätte sich gerne einen anderen Umgang von Seiten des Stuttgarter Vereins gewünscht. Eine spätere Rückkehr zum VfB Stuttgart schließt er trotzdem nicht aus.
Stuttgart - Angesichts der nicht erfolgten Verlängerung seines Vertrags hätte sich Ex-Nationalspieler Andreas Beck schon früher klare Aussagen von den Verantwortlichen des VfB Stuttgart gewünscht. So wie die vergangene Saison gelaufen sei, habe es zwar keine Garantie gegeben, sagte der 32-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. „Trotzdem gab es immer wieder Signale, so nach dem Motto: „Wir wollen gerne weitermachen mit dir.“ Aber das hat sich dann im Sande verlaufen, es wurde nie Klartext geredet.“ Aber das sei schon okay. „Da bleibt nichts hängen.“ Er habe ein gutes Gespräch mit Sportdirektor Sven Mislintat und Sportchef Thomas Hitzlsperger gehabt.
Der Absteiger hatte die Verträge von Beck, Ex-Kapitän Christian Gentner sowie Dennis Aogo Ende Juni auslaufen lassen. Beck spielt mittlerweile für den belgischen Erstligisten KAS Eupen. Eine Rückkehr zum VfB nach seiner aktiven Karriere schließt er nicht aus. „Aber die Frage ist natürlich, in welcher Funktion oder Position? Nur um irgendwelchen Gefälligkeiten gerecht zu werden, möchte ich nicht zurückkehren, so bin ich nicht“, sagte er.