Im Moment noch Großbaustelle, aber zwischen Pfingst- und Sommerferien steht der Umzug an: die neue Schule. Foto: Simon Granville

Gemeinsames und digitales Lernen in neuen Dimensionen: Dafür steht der Neubau der Oscar-Paret-Schule in Freiberg am Neckar. In wenigen Monaten zieht die Schulgemeinschaft um und arbeitet dann in einer Ausstattung, von der andere Schulen nur träumen können.

Freiberg am Neckar - Auch wenn er fast auf dem Zahnfleisch daherkommt nach Jahren der Organisation des laufenden Schulbetriebs plus Begleitung eines gigantischen Neubauprojekts plus Corona: Wie er da so zwischen Kabelrollen, verpackten Möbeln, Staub und Baulärm steht, strahlt René Coels, Chef der Freiberger Oscar-Paret-Schule, immer noch Energie und Enthusiasmus aus. In wenigen Monaten ist die OPS – mit rund 81 Millionen Euro einer der kostspieligsten Schulneubauten weit und breit – fertig. „Es hat sich gelohnt, dass wir uns so viele Gedanken darüber gemacht haben“, sagt Coels, der selbst privat im Urlaub noch Schulen im In- und Ausland besichtigte: „Das wird richtig gut.“