Hier finden Sie eine Sammlung der unserer Meinung nach besten Jim-Morrison-Momente. Foto: imago/Zuma, Warner

Jim Morrison starb am 3. Juli 1971 im Alter von 27 Jahren in Paris. Mit seiner Band, The Doors, hatte er zuvor sechs Studioalben veröffentlicht. Wir stellen unsere fünf Jim-Morrison-Lieblingssongs vor.

Stuttgart - Jim Morrison war eine mondäne Gestalt im Rockzirkus der 60er: ein Lebemann mit Hang zum Depressiven, ein Poet mit Bariton-Stimme, der die Hoffnungen und Ängste des Zeitenwandels artikulierte. Morrison verehrte Beat-Autoren wie Jack Kerouac („On the Road“), veröffentlichte selbst Lyrik und rezitierte sie gern live. Und er nutzte sein Charisma, um als Rockrebell bei Konzerten regelmäßig Tumulte zu provozieren.

Liebe, Sex und Tod

Die Kunst der Inszenierung hatte er sich beim Studium der Film- und Theaterwissenschaften in L. A. angeeignet, zu seinen Lehrern zählte der Regisseur Josef von Sternberg („Der blaue Engel“). 1967 schaffte Morrison mit der Band The Doors den Durchbruch mit „Light my Fire“, einer Lebenslust-Hymne im Dreiklang von Liebe, Sex und Tod.

Fünf Songs, die man kennen sollte

Doch „Light my Fire“ ist natürlich nur einer von vielen großartigen Songs, die Jim Morrison mit den Doors aufgenommen hat. Zu Morrisons 50. Todestag am 3. Juli haben wir fünf seiner schönsten Songs ausgesucht.