„Pfisters Mühle“ mit Peter Kurth (Foto) gehört zu den gelungenen Arbeiten von Armin Petras, zählt aber nicht zu den fünf besten Produktionen seiner Intendanz. Welches die beeindruckendsten und die miserabelsten Arbeiten waren erfahren Sie in unserer Bildergalerie. Foto: JU_Ostkreuz

Von Tschechows „Onkel Wanja“ über Clemens Meyers „Im Stein“ bis zum „1. Evangelium“: Was bleibt von den fünf Jahren Intendanz Armin Petras im Staatsschauspiel Stuttgart? Ein Bilder-Rückblick unserer Theaterkritikerin Nicole Golombek.

Stuttgart - Mit großen Erwartungen überhäuft wurden die Neuen aus der Hauptstadt im Jahr 2013. Armin Petras, der Leiter des Maxim Gorki Theaters Berlin, und Teile des fabelhaften Gorki-Ensembles traten die Nachfolge von Hasko Webers Team im Schauspiel Stuttgart an.

Zum Finale: Zehn aufregende Produktionen

Viele Roman- und Filmbearbeitungen mit großen Schauspielern wie Peter Kurth, Anja Schneider, Edgar Selge und Astrid Meyerfeldt waren in den fünf Jahren zu sehen. Doch während in der ersten Saison das Schauspielhaus fast ständig ausverkauft war, leerten sich mit der Zeit die Ränge im Theater. Zum Finale von Armin Petras präsentieren wir zehn gute und miserable Arbeiten.