Mit insgesamt 29 Spielern geht Joachim Löw den kommenden Länderspiel-Dreierpack an. Darunter sind auch die Neulinge Mahmoud Dahoud von Borussia Dortmund und Jonas Hofmann von Borussia Mönchengladbach.
Berlin - Mit den Neulingen Mahmoud Dahoud von Borussia Dortmund und Jonas Hofmann von Borussia Mönchengladbach sowie insgesamt 29 Spielern geht Joachim Löw den kommenden Länderspiel-Dreierpack an. Wie angekündigt kehren die zuletzt geschonten Bayern um Kapitän Manuel Neuer sowie die Leipziger Marcel Halstenberg und Lukas Klostermann zurück.
Toni Kroos vorerst im Kader
Der Bundestrainer nominierte vor den Partien gegen die Türkei, in der Ukraine und gegen die Schweiz zudem nach längerer Pause wieder Nadiem Amiri (Leverkusen), Benjamin Henrichs (Leipzig) und Niklas Stark (Hertha BSC). Auch der angeschlagene Toni Kroos (Real Madrid) ist vorerst im Kader. Der Ex-Weltmeister ist wie einige andere Spieler noch nicht für das Testspiel am kommenden Mittwoch gegen die Türkei vorgesehen.
Nicht dabei sind wegen Verletzungen Torwart Marc-André ter Stegen (Barcelona), Leroy Sané (FC Bayern), Thilo Kehrer (Paris) und Ilkay Gündogan (Manchester City). Der Mittelfeldspieler soll sich nach einer Infektion mit dem Coronavirus bei seinem Club weiter auskurieren, teilte der Deutsche Fußball-Bund mit.
Das deutsche Nationalteam trifft zunächst in Köln auf die Türkei. Anschließend stehen jeweils drei Tage später die Partien in der Nations League zunächst in Kiew gegen die Ukraine und wiederum in Köln gegen die Schweiz an. In dem Wettbewerb ist die DFB-Elf noch ohne Sieg.