Erleichterung: Christian Gentner und Dennis Aogo nach dem Schlusspfiff. Foto: Bongarts

Das Spiel des VfB Stuttgart beim 1. FC Nürnberg hat ein mediales Echo nach sich gezogen. Wir haben die Pressestimmen zusammengestellt.

Nürnberg - Der VfB Stuttgart hat nach Wochen voller Pleiten, Pech und Pannen beim Spiel in Nürnberg mit dem 2:0-Sieg wieder einmal einen Sieg gefeiert. Da auch die Konkurrenz aus Düsseldorf gewann, rutschten die Schwaben allerdings aufgrund der schlechteren Tordifferenz auf den 18. Tabellenplatz ab und haben nun für zwei Wochen die Rote Laterne inne. Trainer Weinzierl beeilte sich dennoch zu betonen, dass man „mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause“ gehe.

Das Spiel an der Noris sorgte auch in der Presselandschaft für einige Reaktionen, die wir kompakt zusammenfassen.

Das Portal „Spox.com“ spricht von einem „Befreiungsschlag für Stuttgart“, der „am Ende verdient“ war, weil der VfB mit mehr Elan und druckvoller als der FCN agiert habe.

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In diese Kerbe schlägt auch „Sport 1“ und hebt zudem die „erlösenden Tore“ von Baumgartl und Thommy hervor.

Auch „Eurosport“ sieht einen Befreiungsschlag.

Der „Spiegel“ legte den Fokus auf den Trainer des VfB und hob „Weinzierls ersten Sieg“ hervor.

Bei „Nordbayern.de“ steht wie gewohnt das Wohl und Wehe des 1. FC Nürnberg im Mittelpunkt der Berichterstattung. „FCN verliert erst den Schwung und dann das Spiel“, titeln die Kollegen.

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„Premierentorschütze Baumgartl: auf den Hund gekommen“ titelt der „Kicker“ und arbeitet die Symbolik auf den Kickstiefeln des VfB-Verteidigers auf.

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ sieht den VfB „glücklich auf Rang 18 abstürzen“.

Abseits des Rasens erfuhr die Ehrerbietung der Fans für einen verstorbenen Ultra eine gewisse Aufmerksamkeit.